Möbius
Morgen ist gestern
2056. Elisabeth ist Professorin für Mathematik. Vieldimensionale Formen haben es ihr angetan, die in der Wirklichkeit keine Entsprechung haben. Doch dann schickt ihr Chef sie zum Fundort eines realen Artefakts, das ihren Theorien entsprungen sein könnte – oder der Technologie einer außerirdischen Zivilisation.
28 Jahre zuvor. Physiker Max will nichts geringeres, als Einstein zu verbessern. Seine neueste Theorie scheint fehlerfrei – allerdings sagt sie das Ende der Menschheit voraus. Verhindern ließe sich die Auslöschung der Erde nur, wenn Max ein vieldimensionales Objekt fände. Es ist eilig, morgen ist es unweigerlich zu spät. Aber wie soll er diese Aufgabe erfüllen, wenn er als Physiker doch weiß, dass das gesuchte Artefakt gar nicht existieren kann?
2050. Elisabeth ist Professorin für Mathematik. Vieldimensionale Formen haben es ihr angetan, die in der Wirklichkeit keine Entsprechung haben. Doch dann schickt ihr Chef sie zum Fundort eines realen Artefakts, das ihren Theorien entsprungen sein könnte – oder der Technologie einer außerirdischen Zivilisation.
22 Jahre zuvor. Physiker Max will nichts geringeres, als Einstein zu verbessern. Seine neueste Theorie scheint fehlerfrei – allerdings sagt sie das Ende der Menschheit voraus. Verhindern ließe sich die Auslöschung der Erde nur, wenn Max ein vieldimensionales Objekt fände. Es ist eilig, morgen ist es unweigerlich zu spät. Aber wie soll er diese Aufgabe erfüllen, wenn er als Physiker doch weiß, dass das gesuchte Artefakt gar nicht existieren kann?